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Alle ReiseberichteJamaika, Falmouth
Jamaika, Negril
Jamaika, Montego Bay
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Negril
Einst Fischerdorf und Paradies der Blumenkinder, beglückt Negril heute als exklusives Natur-Mekka junge und jung gebliebene Hobbysportler, anspruchsvolle Alltagsaussteiger und sinnliche Geniesser. Ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge ins unberührte Hinterland und Ort für ausgedehnte Badefreuden. Mit 11 Kilometer feinem, blendend weissem Sand ist der Seven Mile Beach nicht nur der längste Strand der Insel, sondern auch einer der beliebtesten. Auch die Bloody Bay, ein ehemaliges Piratennest, ist eine hübsche, weisse Sandbucht. Für Unterhaltung sorgen Bars, Pubs, Reggaepartys und Openair-Konzerte entlang des Strandes. Tipp: Rick's Café am West End bei Sonnenuntergang, hier treffen sich auch die jamaikanischen Klippenspringer.
Montego Bay
Verbessern Sie Ihr Handicap inmitten einer blühenden Naturszenerie. Lassen Sie Ihren Blick vom traumhaften Green einer der zahlreichen Golfplätze über die halbmondförmige Bucht schweifen. Noch heute schmücken einzelne herrschaftliche Plantagenvillen mit weissen Balustraden und bunt verzierte Guesthouses die zweitgrösste Stadt Jamaikas. Im Zentrum begeistert sie mit dem kunterbunten Treiben ihrer Hauptstrasse, ihren Bars, Einkaufszentren und dem Handwerksmarkt. Am Meer finden sich eher schmale Strände, meist zu Hotels gehörend. Am bekanntesten ist der Doctor’s Cave Beach. Am Cornwall Beach und am Walter Fletcher Beach werden häufig Boonoonoonoos- Strandpartys organisiert, eine jamaikanische Institution, die Sie kennenlernen sollten.
Ocho Rios
Streifen Sie durch Galerien, Geschäfte und Ausstellungen, mischen Sie sich unter das lebendige Treiben des Craft Market, nehmen Sie einen Drink in den Bars und Pubs im Zentrum. Die spontane Herzlichkeit der Jamaikaner ist mitreissend. Ihre Kreolsprache, das Patois, melodiös. Ihr Lebensmotto: «No Problem». Die Dunn’s River Falls sind das Aushängeschild der Insel: eingebettet in Riesenfarne sprudelt und schäumt der Wasserfall in Kaskaden aus opalgrünem und okkerfarbenem Kalkgestein - einer 200 Meter hohen Naturtreppe gleich - hinab ins Türkis des Karibischen Meeres. Dieses erreichen Sie von Land aus über zahlreiche kleine, gemütliche Sandbuchten, eingebettet zwischen Felsen.
Rose Hall
Nur 15 Kilometer östlich von Montego Bay steht hier das berühmteste Bauwerk Jamaikas: das historische Rose Hall Great House, ein ehemaliges Plantagenhaus. Legenden nach spukt hier der Geist einer ehemaligen Gutsherrin Anfang des 19. Jahrhunderts durch die Gemäuer, die ihre 3 Ehemänner und einige Liebhaber getötet haben soll. 1770 im jamaikanisch-georgianischen Stil auf einem Hügel erbaut und mit einem beeindruckenden Hauptportal, gerahmt wie ein Triumphbogen, bieten sich von hier traumhafte Ausblicke über das Meer und die Küstenlandschaft. Auf dem stattlichen Anwesen mit 28 Quadratkilometern Fläche erstrecken sich heute luxuriöse Hotelresorts und Golfplätze.
Runaway Bay
Die Kleinstadt in der gleichnamigen Bucht an der Nordküste Jamaikas liegt 16 Kilometer westlich von Ocho Rios, umgeben von den Ausläufern der Dry Harbour Mountains, und ist ein beliebtes Ziel bei Touristen. Golfer erfreuen sich auf dem «Runaway Bay Golf Course» einer spannenden Partie. Wer mehr Abenteuer sucht, den zieht es in die nahe gelegenen «Green Grotto Caves». Die Tropfsteinhöhlen sind leicht zugänglich, die Gänge ziehen sich 10 Kilometer lang. Bestaunen Sie skurrilste Formen von Stalagmiten und Stalaktiken oder fahren Sie mit einer Fackel in einem Boot über den unterirdischen See, der zahlreiche blinde Fischarten beheimatet.
Blue Mountains
Die perfekte Balance zwischen Säure und Süsse ist das Geheimnis des Blue-Mountain-Kaffees, der hier in den niedriger gelegenen Hängen der 45 Kilometer langen Gebirgskette im Osten der Insel angebaut wird und zu den teuersten Kaffeesorten der Welt zählt. Wanderungen führen nicht nur durch die Kaffeeplantagen, sondern auch durch Tropenwälder voller Orchideen und Kolibris - bis auf den Blue Mountain Peak, wo auf 2256 Meter Höhe das Inselpanorama wartet.